Maria Leisner aus Stuttgart fängt in ihren Werken die Poesie der Bewegung ein. Mit starken Darstellungen von Körpern, die sich im dynamischen Sprung oder in statischen Posen voller Ruhe befinden.

Toninho Dingl ist Schüler von Prof. Franz Ackermann und Träger des Melanchthon-Kunstpreises. Der national und international ausstellende Künstler überzeugt in seinen Werken mit einem detailliertem Blick auf den Alltag.

Quang Minh Tran, Meisterstudent an der HfBK Dresden, erforscht die menschliche Figur und ihre emotionale Tiefe in Porträts, die in stetigem Dialog mit seinen vielschichtigen, abstrakten Kompositionen stehen.

Anaïs Marie Perier, bikulturell in Bremen aufgewachsen, erforscht in der Malerei die Essenz zwischenmenschlicher Erfahrungen durch ein Spiel von Figürlichem und Abstraktion, geprägt von vielfältigen kulturellen Einflüssen.

Drew Mazyck, ein bildender Künstler aus Freiburg. Er erforscht in seinen abstrakten Werken den fragmenthaften Charakter menschlicher Erfahrungen und verweigert das klar Greifbare, wodurch seine Kunst etwas Ungreifbares behält.

Klara Sedlo, Absolventin der Prager Kunstakademie, bringt vielfältige Fantasiewelten in kräftigen Farbkontrasten auf die Leinwand. Ihre Ausstellungstätigkeit erstreckt sich neben Europa auch in den USA.

Azim F. Becker, Gewinner des renommierten Luxembourg Art Prize, kreiert hypersurrealistische Werke zwischen Skulptur, Malerei und Installation, die dazu einladen, Gefühle zu erfühlen und Humor zu entdecken.